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KONVENTIONELLE KARDIOLOGIE KONVENTIONELLE KARDIOLOGIE

Die Basisdiagnostik liefert uns mit ihren schonenden Untersuchungsverfahren erste Hinweise darauf, ob eine Erkrankung vorliegt. Folgende Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung:

  • - EKG
  • - Echokardiographie (Ultraschall des Herzens)
  • - Ergometrie (Fahrrad und Laufband)
  • - Langzeitblutdruckmessung und -EKG
  • - Lungenfunktionsmessung (Bodyplethysmographie)
  • - Herzschrittmacher- und Defibrillatorkontrolle
  • - Ausführliche patientenspezifische Laboranalyse
  • - Akutlabor zur unmittelbaren Erfassung von Herzinfarkt, Lungenembolie und Thrombose

Sollten wir Hinweise auf eine Erkrankung finden, die sich bei der Untersuchung mit unseren bildgebenden Methoden bestätigen, können wir auf invasive Verfahren zugreifen. Hierzu gehört die Herzkatheteruntersuchung, die eine direkte Behandlung der Erkrankung ermöglicht, wie insbesondere das Aufdehnen von Gefäßverengungen (Dilatation) oder das Einsetzen (Implantation) von Gefäßstützen (Stents).

Weitere Krankheitsbilder wie die Schaufensterkrankheit oder arterielle Durchblutungsstörungen klären wir mithilfe der gefäßmedizinischen Diagnostik (Angiologie) ebenfalls direkt in unserer Praxis ab. Diese wenden wir auch bei Vorsorgeuntersuchungen an, etwa um das Schlaganfall- oder Thromboserisiko zu bestimmen. Folgende Verfahren setzen wir in unserer Praxis ein:

  • - simultane Blutdruckmessung beider Arme und Beine (ABI)
  • - differenzierte Dopplerverschlussdruckmessung der Unterschenkelarterien
  • - Laufbandergometrie
  • - farbkodierte Duplexsonographie (Ultraschall) des gesamten Adersystems (Gefäßstatus)